Manchmal beginnt es mit einem kleinen Stein. Einer kurzen Strecke. Die Kugel rollt dort hin wo sie will. Der Ball macht auch das, was er will. Bekommen wir es trotzdem hin, dass die Bausteine so fallen, dass sie die Kugel in die gewünschte Richtung anschubsen? Obwohl es zunächst ein Stück bergauf geht? Das haben wir erst beim Beginn des Baus der Kettenreaktion gesehen.
Die teilnehmenden Kinder waren für eine Kettenreaktion vielleicht etwas zu klein. Der Wind etwas zu stark. Aber wie hat Wilfried im Lied „Ikarus“ seines Sohnes Hanibal gesungen: „Der Versuch zählt am Schluss!“ Und dank der unermüdlichen kleinen und großen Baumeister aus der Akuthilfe und vom Verein ScienceCenter-Netzwerk hat es dann wirklich auch geklappt. Und ein bisschen mithelfen durften wir. Das steht auch so in der Beschreibung.
Vielen herzlichen Dank an Alle, die mitgemacht haben, und insbesondere an DI Florian Schmid und Richard Wurm und Frau Dr.in Barbara Streicher vom Verein ScienceCenter-Netzwerk, die es erst ermöglicht haben, dass wir gemeinsam eine Kettenreaktion bauen durften.
Manchmal beginnt es mit einem kleinen Stein.
Der Aufbau der Kettenreaktion
Die Kettenreaktionäre
Wir arbeiten an der Kettenreaktion
Am Start
Mit freundlicher Unterstützung des Verein Science Center Netztwerk. Vielen Dank!
